Ihr starker Partner für Akustooptik und HF-Elektronik

Seit mehr als 30 Jahren ist die PEGASUS OPTIK GMBH der Spezialist für akustooptische Komponenten, HF-Treiber und HF-Verstärker für unterschiedlichste Anwendungen in Forschung und Produktion.

30 Jahre Akustooptik und HF-Elektronik bedeuten dabei nicht nur den Aufbau von Standardkomponenten sondern insbesondere auch ein sehr weitgefächertes Know-How für viele Anwendungsgebiete dieser Technologie. Mit der Entwicklung neuer Lichtquellen steigen die Einsatzmöglichkeiten stetig an.

TOP NEW!

+++ HF-Booster für Quanten Computer +++

HF-Booster mit 8 Ausgängen

  • 8 integrierte HF-Verstärker  /  jeder Ausgang separat schaltbar
  • Ausgangsleistung 1 W, 2 W oder 4 W pro Ausgang
  • Frequenzbereich 10 – 500 MHz
  • 19“ Rack Einschub  /  Spannungsversorgung 110 – 230 VAC

Neue Produkte

Synthesizer für hohe Frequenzen

DDS mit Frequenzbereich von 10 MHz bis 1400 MHz mit einer Auflösung von 0,81 Hz.
Der Treiber erlaubt eine einfache Ansteuerung, ähnlich wie beim VCO, mit gleichzeitig DDS typischer hoher Linearität und Stabilität.

Schneller fasergekoppelter Pulspicker

Kompakter Fasermodulator für 1030 – 1080 nm mit 6 ns Anstiegs-/ Abfallzeit. Hiermit eignet sich das Modul für Einzelpulsselektion von 80 MHz Pulszügen. Angepasste Synchrontreiber der PPK-Serie erlauben dann höchste Puls zu Puls Stabilitäten von < 1 %.
Mehrkanal Treiber

Mehrkanal HF-Treiber

Auf Basis der bewährten DDS Technologie sind die neuen Mehrkanal HF-Treiber mit 4 bzw. 8 parallelen HF Ausgängen verfügbar…

Anwendung: 2-Achsen Deflektor mit RGB-Laser

RGB Ablenkung eines 2-Achsen Deflektors vom Typ DTSXY-400, mit 3 gleichzeitig eingekoppelten Farben.

Als Laserquelle kommt eine  Multi-Color-Laser-Machine (MCM) der Pegasus Lasersysteme GmbH mit den Wellenlängen 635nm, 520nm und 488nm zum Einsatz. Der gesamte Frequenzbereich des AOD wird in einem Rasterscan-Modus abgefahren. Das Bild zeigt die wellenlängenabhängige Ablenkung.

Für die meisten Anwendungen wird der Überlappbereich aller Farben (weißer Bereich im Zentrum) genutzt. Je geringer der spektrale Abstand der Eingangswellenlängen, desto größer ist der Überlappbereich.

Gerne entwickeln wir auch für Sie

Teilen Sie uns einfach Ihre Anforderungen mit

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern.

Datenschutzerklärung